Perlenschatz im Frauenmagazin LYDIA: So wertvoll wie Perlen

LydiaHeute traf das Frauenmagazin LYDIA ein – mit einem Interview über Perlenschatz auf seiner Seite „Gut informiert. Neu inspiriert.“ Auch wenn der Bericht schon nicht mehr ganz aktuell ist, weil das Interview mit der freien Journalistin Saskia Barthelmeß schon im April stattfand und LYDIA vierteljährlich erscheint, freuen wir uns ganz besonders darüber: Denn die Zeitschrift hat eine Auflage von 75.000. „Gutes Ding braucht Weile“, heißt es. Der Kontakt zu LYDIA begann im April 2015, als ich der Chefredakteurin Ellen Nieswiodek-Martin und Delia Holtus in der Redaktion in Aßlar die Geschichte von Perlenschatz vorgestellt habe. Sie wollten gerne darüber berichten und sich überlegen, wann es in ihr Magazin passt und wir verabschiedeten uns ohne feste Vereinbarung. Im Juli 2015 entdeckte ich auf den Webseiten des Magazins eine Ausschreibung für ein Buchprojekt zum Jubiläum „30 Jahre LYDIA“. Die Leserinnen wurden aufgefordert, ihre Geschichte einzuschicken. Das tat ich. Bis September sollten die Autoren eine Rückmeldung erhalten, falls ihre Geschichte berücksichtigt wird. Deshalb hatte ich auch nicht mehr mit einer Rückmeldung gerechnet, als mir Frau Holtus am 16. Dezember 2015 schrieb: „Liebe Frau Bauscher, ganz herzlichen Dank für Ihren wertvollen Beitrag zu dem LYDIA-Leserinnen-Buch. Ihre Geschichte hat uns sehr berührt. Wäre es Ihnen recht, wenn wir sie statt für das Buch für die Zeitschrift verwenden? Wir glauben, dass sie für die Zeitschrift besser passen würde, und würden sie in einer der nächsten Ausgaben einplanen. LYDIA hat eine Auflage von rund 75.000 Exemplaren, so würde sie sogar noch mehr Menschen erreichen als im Buch. Bitte lassen Sie uns wissen, ob Ihnen das recht ist. Wir würden uns sehr freuen.“ Am 14. April diesen Jahres schrieb mir Frau Barthelmeß dann, sie würde mich gerne interviewen. Die Redaktion hatte sich also anders entschieden. Da ich auf Gottes gute Führung vertraue, gehe ich davon aus, dass dies die beste Lösung war. Ein solches Magazin wird mindestens von zwei Personen gelesen. Damit erreichen wir rund 150.000 Menschen! Hier geht’s zum Artikel. Herzlichen Dank der Redaktion für ihre Unterstützung!